"Wissenschaftliche Forschungen belegen seit einigen Jahren die Wirksamkeit von Infrarotstrahlen. Nach nur 3-maligem Schwitzen lassen sich bereits biopositive Effekte nachweisen. Der Einfluss des Schwitzens in einer Infrarotwärmekabine auf unseren Blutkreislauf und auf die körperliche Abwehrkraft ist überzeugend nachgewiesen worden.” (Quelle: Prof. Dr.med. Wolfgang Schmidt, Facharzt für Radiologie/Naturheilverfahren, mit mehr als 100 wissenschaftlichen Publikationen und viele hunderte Vorträge im Bereich der Wärmeanwendung in der Medizin)
Der regelmäßige Gang in eine Infrarotwärmekabine ist ein hervorragendes häusliches Mittel gegen die verschiedensten Erkrankungen. Besonders angezeigt ist die Nutzung einer Infrarotwärmekabine für Personen die unter Dauerstress stehen, Personen mit Belastung durch Pestizide oder Zigarettenrauch, mit unausgewogener Ernährung, chronischer Müdigkeit, Lustlosigkeit, Impotenz, häufigen Erkältungskrankheiten, chronisch entzündlichen Erkrankungen, mit chronischen, vor allem schmerzenden Erkrankungen und Menschen mit Durchblutungsstörungen. Durch die erhöhte Blutversorgung nach dem Schwitzen in der Infrarotwärmekabine und der damit verbundenen besseren Durchblutung, bringen häufig bereits wenige Anwendungen Erleichterung.
Die Nutzung der Infrarotwärmekabine ist also in vielen Fällen angezeigt - im Zweifelsfall in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt, der immer das letzte Wort haben sollte.
Bei Rheumatismus, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Verspannungen, Wirbelsäulenerkrankungen, Schmerzzuständen nach Verletzungen, Arthrosen und der Fibromyalgie mit ihren Schmerzen im Bindegewebe-Muskelbereich ist die regelmäßige Nutzung der Infrarotkabine zu empfehlen. Die Beweglichkeit wird verbessert, die Schmerzen werden gelindert.
Bei gefäßbedingten Kopfschmerzen (auch Migräne), Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung), bei chronischem Schnupfen, Herzkreislauferkrankungen mit Durchblutungsstörungen (z.B. auch kalte Hände und Füße), Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise Diabetes und Lungenerkrankungen wie Bronchitis und Bronchialasthma profitieren die Betroffenen vom Schwitzen in der Infrarotwärmekabine. Durch die erhöhte Durchblutung wird auch die Beförderung von festsitzendem Schleim verbessert.
Unsere Haut ist nicht nur ein Mantel gegen äußere Umwelteinflüsse, sondern eines unserer wichtigsten Organe. Der Gang in die Infrarotwärmekabine pflegt nicht nur unsere Haut und gibt uns eine schönere, geschmeidigere und straffere Haut, sondern kann auch zu wesentlichen Besserungen bei Hauterkrankungen wie Allergien, Psoriasis (Schuppenflechte), Neurodermitis, Akne, Sklerodermie, Cellulite und gestörter Wundheilung führen. Alterserscheinungen der Haut werden hinausgezögert, die Haut wird von Verunreinigungen, gesäubert, der Teint kommt zum Strahlen.
Die in wissenschaftlichen Untersuchungen entdeckte Entgiftungsleistung und Immunstimulierung durch Infrarotstrahlung in einem nicht erwarteten Ausmaß begründen den zunehmenden Einsatz der Infrarotwärmekabinen auch im Kampf gegen den Krebs in der Vor- und Nachsorge. In der Vorsorge geht es um die Steigerung der Abwehrkraft des Körpers gegen die Entstehung von Krebs. In der Nachsorge soll der Krebspatient von seinen massiven Belastungen mit freien Radikalen befreit werden.
Durch die absolute Trockenheit der Luft in der Infrarotwärmekabine ergibt sich eine sehr gute Verträglichkeit des Schwitzens. Während es in einer klassischen Sauna bei vielen Menschen innerhalb kürzester Zeit zu starkem Herzklopfen ohne große Schweißbildung kommt, genießt man – bei enormer Schweißbildung - die wohltuende Wärme in einer Infrarotwärmekabine.
Die vielfältigen positiven Gesundheitseffekte des Schwitzens in einer Infrarotwärmekabine stehen im Einklang mit der Naturheilmedizin. Der Körper wird unterstützt, krankhafte Zustände selbst zu überwinden. Durch die Stimulierung des Immunsystems, über die Steigerung der Abwehrkräfte, über die Anregung der Selbstheilungskräfte, über die Harmonisierung der körperlichen Funktionen.
Immer wieder werden wir gefragt, ob man mit z.B. einem Herzschrittmacher, Kontaktlinsen, künstlichen Hüftgelenken, u.a. in eine Infrarotwärmekabine gehen kann. Im Regelfall sind Herzschrittmacher, Implantate wie künstliche Gelenke oder Kontaktlinsen keine Gegenanzeige für das Schwitzen in der Infrarotwärmekabine. Der behandelnde Arzt hat jedoch immer das letzte Wort. Das gilt auch bei der Einnahme von Medikamenten und besonders bei akuten Entzündungen und Stoffwechselkrisen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die wesentlichen Anwendungsgebiete die Prävention (Vorbeugung), die Regeneration (Wiederherstellung), die Leistungsförderung und die Förderung des Allgemeinzustandes sind.
Neben einer bewussten Ernährung gibt es ein breites Spektrum von Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhalten. Die regelmäßige Nutzung des Infrarot-Wärmesystems ist ein wirkungsvolles und effizientes Mittel, das zudem einfach in der Anwendung und sehr kostengünstig in der Nutzung ist. Wärme hat ein breites Wirkspektrum in der Medizin. Zahlreiche Beschwerden werden mit Hilfe von Wärmeanwendung gelindert.