Umzugstress ist bei uns angesagt. Endlich ist das Häuschen fertig und wir freuen uns schon riesig auf unser neues Zuhause. Aber bis es soweit ist, gibt es noch allerhand zu tun. Unser Hab und Gut muss sortiert, verpackt und die Möbel müssen abgeschlagen werden. Und da bin ich auch schon beim Thema meines heutigen Beitrags, denn euch interessiert sicher, wie das mit der Infrarotkabine funktioniert.
Ganz ehrlich, trotz ihrer Größe ist die IR-Kabine meine kleinste Sorge. Und warum? Ganz einfach, weil sie aus insgesamt sechs Teilen besteht, also vier Wänden, dem Boden und der Decke, die ganz einfach ineinander gesteckt sind. So schnell, wie meine Infrarotkabine aufgebaut war, kann ich sie nämlich auch abbauen. Und das alles ohne Werkzeug und ohne fremde Hilfe. Das ist das Tolle an meiner Kabine bzw. allen Infrarotkabinen, denn man nimmt sie einfach wie ein Möbelstück beim Umzug mit. Bevor man die Decke abnimmt, sollte man jedoch nicht vergessen, das Stromkabel aus der Steckdose zu ziehen. Von da sind es nur einige Handgriffe und das gute Stück ist ordentlich in seine Bestandteile zerlegt. Nun ab damit in den Möbelwagen und auf zum neuen Standort. Die einzelnen Module werden dann wieder zusammengesteckt, Stecker in die Steckdose und die Infrarotkabine ist betriebsbereit.
Ich freu mich schon auf meinen ersten Gang in die Infrarotkabine im neuen Heim. Vor allem auch, weil ich dann meine armen strapazierten Muskeln nach der ganzen Möbelschlepperei wunderbar entspannen kann. Übrigens wird die IR-Kabine wieder in meinem Schlafzimmer stehen. Diesmal unterm Dach mit direktem Blick auf den Himmel. Und nach der Anwendung kuschele ich mich in meine neue Entspannungsliege, schau den Wolken nach oder beobachte die Sterne am Himmel….ich kann’s kaum erwarten!
Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende….und entspannte Momente in der Infrarotkabine, die den November-Blues vetreiben!
Eure Babette